Die 5 besten AdBlock-Erweiterungen zum Blockieren von Werbung in Google Chrome, Edge und Firefox

Adblocker spielen eine zentrale Rolle in der modernen Internetlandschaft. Sie sind weit mehr als Werkzeuge zur Unterdrückung unerwünschter Werbung. Durch ihre Nutzung ergeben sich vielfältige Auswirkungen auf die Nutzererfahrung, die digitale Werbeindustrie und das allgemeine Ökosystem des Internets. Ein tiefgreifendes Verständnis dieser weit verbreiteten Tools ermöglicht neue Perspektiven auf ihre Herausforderungen und Möglichkeiten.

In der heutigen Zeit, in der das Internet ein grundlegender Bestandteil unseres Lebens geworden ist, ist es kaum zu übersehen, wie Online-Werbung unseren digitalen Raum durchdringt. Ob wir eine Nachrichtenwebseite besuchen, einen Blog lesen oder durch soziale Medien scrollen, Anzeigen sind allgegenwärtig. Hier kommen Adblocker ins Spiel, eine Reihe von Software-Tools, die dazu dienen, Online-Werbung zu unterdrücken und somit ein ungestörtes Surfen zu ermöglichen.

Adblocker, ob als Browser-Erweiterungen, eigenständige Apps oder integrierte Funktionen in unseren Geräten, sind zu einem fast unverzichtbaren Bestandteil unserer Online-Erfahrung geworden. Sie dienen nicht nur dazu, störende und aufdringliche Anzeigen zu blockieren, sondern tragen auch dazu bei, die Ladezeiten von Webseiten zu verkürzen und den Datenverbrauch zu reduzieren. Darüber hinaus bieten sie einen zusätzlichen Schutz vor Malware und Tracking durch Dritte.

Doch die Auswirkungen von Adblockern gehen weit über die individuelle Surferfahrung hinaus. Sie wirken sich auf die gesamte digitale Werbeindustrie aus und beeinflussen die Art und Weise, wie Inhalte im Internet monetarisiert werden. Dies führt zu einer Reihe von komplexen und oft kontroversen Fragen und Debatten.

Was sind Werbeblocker?

Werbeblocker sind Softwareprogramme oder Browsererweiterungen, die entwickelt wurden, um Werbung auf Websites und in mobilen Apps zu blockieren. Ihr Hauptzweck besteht darin, unerwünschte Werbung zu unterdrücken und das Internetnutzungserlebnis für die Benutzer zu verbessern.

Werbeblocker funktionieren, indem sie den Inhalt einer Webseite analysieren und bestimmte Elemente erkennen, die als Werbung identifiziert werden können, wie zum Beispiel Banner, Pop-ups oder Videowerbung. Sobald solche Elemente erkannt werden, blockiert der Werbeblocker sie, bevor sie dem Benutzer angezeigt werden.

Es gibt verschiedene Arten von Werbeblockern, einschließlich Browsererweiterungen wie Adblock Plus, uBlock Origin und Ghostery, die in den meisten modernen Webbrowsern installiert werden können. Mobile Betriebssysteme wie iOS und Android bieten ebenfalls Möglichkeiten, Werbeblocker auf Mobilgeräten zu nutzen.

Die Verwendung von Werbeblockern hat Vor- und Nachteile. Zu den Vorteilen gehören eine schnellere Ladezeit von Webseiten, eine verbesserte Sicherheit durch Blockieren potenziell schädlicher Werbung und eine insgesamt angenehmere Online-Erfahrung ohne störende Anzeigen. Auf der anderen Seite können Werbeblocker die Einnahmen von Website-Betreibern verringern, die häufig auf Werbung angewiesen sind, um ihre Inhalte kostenlos anzubieten. Einige Websites können daher den Zugriff blockieren oder den Benutzer auffordern, den Werbeblocker zu deaktivieren, um ihre Inhalte anzeigen zu können.

Es ist wichtig anzumerken, dass nicht alle Werbung als störend oder unerwünscht betrachtet wird. Viele Websites und Inhalteersteller finanzieren sich durch Werbung und können ihre Dienste kostenlos anbieten, weil sie Werbeeinnahmen generieren. Einige Werbeblocker ermöglichen es Benutzern daher, bestimmte Websites oder Kanäle von der Blockierung auszunehmen, um gezielt Inhalte zu unterstützen, die sie bevorzugen.

Interessante Fakten zu Ad-Blockern

  • Adblock Plus, eine der bekanntesten Werbeblocker-Software, wurde erstmals im Jahr 2006 veröffentlicht und hat seitdem eine große Nutzerbasis aufgebaut. Es ist sowohl für Desktop- als auch für Mobilgeräte verfügbar.
  • Laut einer Studie von PageFair und Adobe aus dem Jahr 2020 verwenden weltweit über 250 Millionen Menschen Werbeblocker, was die zunehmende Beliebtheit dieser Software unterstreicht.
  • Werbeblocker können nicht nur statische Anzeigen blockieren, sondern auch verschiedene Arten von Werbung wie Pop-ups, Overlay-Anzeigen, Videowerbung, Tracking-Pixel und Social-Media-Buttons.
  • Einige Werbeblocker bieten zusätzliche Funktionen wie den Schutz vor Malware, Phishing-Versuchen und schädlichen Skripten. Sie können auch das Laden von Ressourcen von Drittanbieter-Websites blockieren, um die Ladezeiten weiter zu optimieren.
  • Werbeblocker haben Auswirkungen auf das Online-Werbegeschäft. Da immer mehr Menschen Werbeblocker verwenden, werden Werbetreibende und Website-Betreiber mit Einnahmeverlusten konfrontiert. Dies hat dazu geführt, dass einige Websites alternative Finanzierungsmodelle wie kostenpflichtige Abonnements oder Spenden vorschlagen, um ihre Inhalte weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen zu können.
  • Es gibt Diskussionen darüber, ob die Verwendung von Werbeblockern ethisch ist. Während einige argumentieren, dass es das Recht der Benutzer ist, störende Werbung zu blockieren und ihre Privatsphäre zu schützen, argumentieren andere, dass die kostenlose Bereitstellung von Inhalten durch Werbung ermöglicht wird und Werbetreibende fair für ihre Dienstleistungen bezahlt werden sollten.
  • Einige Websites erkennen die Verwendung von Werbeblockern und bitten die Benutzer, sie zu deaktivieren, um den Zugriff auf den Inhalt zu ermöglichen. Andere verwenden Anti-Adblock-Skripte, um die Blockierung von Werbung zu umgehen.
  • Es gibt auch Unternehmen und Plattformen, die alternative Ansätze zur Werbung entwickeln, um die Abhängigkeit von traditionellen Anzeigen zu verringern. Beispiele dafür sind native Werbung, influencer-basiertes Marketing oder Abonnementmodelle für werbefreie Inhalte.

Ist ein Adblocker sinnvoll? Vorteile der Verwendung eines Adblockers

Die Verwendung eines Adblockers kann mehrere Vorteile bieten:

  1. Verbessertes Surf-Erlebnis: Adblocker blockieren störende Werbung wie Pop-ups, Banner oder automatisch abspielende Videos. Dadurch wird das Surfen im Internet schneller, reibungsloser und angenehmer, da weniger ablenkende oder irreführende Inhalte angezeigt werden.
  2. Schutz vor schädlichen Inhalten: Werbeblocker können dazu beitragen, die Sicherheit im Internet zu verbessern, indem sie potenziell schädliche oder betrügerische Werbung blockieren. Manche Werbeanzeigen können Malware oder Viren enthalten oder zu betrügerischen Websites führen. Adblocker können solche riskanten Inhalte abfangen und verhindern, dass sie angezeigt werden.
  3. Schonung von Bandbreite und Datenverbrauch: Werbeblocker reduzieren die Menge an Daten, die beim Laden von Webseiten verbraucht wird. Da Werbung oft große Dateien wie Bilder, Videos oder Skripte enthält, kann die Verwendung eines Adblockers dazu beitragen, den Datenverbrauch zu reduzieren und somit auch die Ladezeiten von Webseiten zu verkürzen. Dies kann insbesondere auf mobilen Geräten mit begrenztem Datenvolumen von Vorteil sein.
  4. Schutz der Privatsphäre: Werbeblocker können auch dazu beitragen, die Privatsphäre zu schützen, indem sie das Tracking durch Werbenetzwerke und Anzeigeplattformen erschweren. Viele Werbeunternehmen verfolgen das Verhalten von Nutzern über verschiedene Websites hinweg, um personalisierte Werbung auszuspielen. Durch das Blockieren von Werbung werden auch viele dieser Tracking-Mechanismen blockiert, was die Privatsphäre der Nutzer stärken kann.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung eines Adblockers auch einige potenzielle Nachteile hat. Einige Websites sind auf Werbeeinnahmen angewiesen, um ihre Inhalte kostenlos anbieten zu können. Durch das Blockieren von Werbung können Sie dazu beitragen, die finanzielle Unterstützung solcher Websites zu verringern. Einige Websites können daher den Zugriff blockieren oder Benutzer dazu auffordern, den Adblocker zu deaktivieren, um ihre Inhalte anzeigen zu können.

Wie funktionieren Werbeblocker?

Werbeblocker funktionieren, indem sie Werbung auf Websites und in mobilen Apps blockieren.

Erkennung von Werbung

Werbeblocker sind Softwareprogramme oder Browsererweiterungen, die entwickelt wurden, um unerwünschte Werbung auf Websites und in mobilen Apps zu blockieren. Sie durchsuchen den Inhalt einer Webseite, während er geladen wird, und suchen nach bestimmten Elementen, die als Werbung identifiziert werden können. Dazu gehören Banner, Pop-ups, Videos oder andere Arten von Werbeformaten. Werbeblocker verwenden verschiedene Algorithmen und Mustererkennungstechniken, um diese Elemente zu identifizieren und zu blockieren.

Blockieren der Werbung

Sobald der Werbeblocker solche Werbelemente erkennt, greift er ein und verhindert, dass sie dem Benutzer angezeigt werden. Der Werbeblocker wirkt wie ein Schutzschild, das die Werbung stoppt, bevor sie auf dem Bildschirm erscheint. Dadurch wird das Surfen im Internet schneller und reibungsloser, da weniger störende und ablenkende Werbeinhalte angezeigt werden.

Filterlisten

Werbeblocker verwenden Filterlisten, die eine Liste von Regeln enthalten, nach denen sie Werbung identifizieren. Diese Filterlisten werden regelmäßig aktualisiert, um neue Arten von Werbung abzudecken und den Blockierungsmechanismus zu verbessern. Die Filterlisten enthalten beispielsweise Informationen über bekannte Werbenetzwerke, unerwünschte Werbeformate oder Domänen, die für aggressive Werbung bekannt sind. Durch den Einsatz dieser Filterlisten kann der Werbeblocker effektiv die meisten Arten von Werbung erkennen und blockieren.

Tracking-Blocker

Einige Werbeblocker bieten auch Tracking-Blocker-Funktionen. Werbenetzwerke und Anzeigeplattformen verfolgen oft das Verhalten von Nutzern über verschiedene Websites hinweg, um personalisierte Werbung auszuspielen. Dieses Tracking kann als Eingriff in die Privatsphäre empfunden werden. Mit einem Tracking-Blocker können Benutzer diese Tracking-Mechanismen blockieren und ihre Privatsphäre besser schützen.

Anpassungsmöglichkeiten

Werbeblocker bieten in der Regel Anpassungsmöglichkeiten, um den individuellen Bedürfnissen der Benutzer gerecht zu werden. Benutzer können bestimmte Websites von der Blockierung ausnehmen, wenn sie diese unterstützen möchten. Auf diese Weise können sie ihre Lieblingsseiten weiterhin anzeigen lassen und dennoch die meisten anderen Werbeinhalte blockieren. Zusätzlich können Benutzer einstellen, welche Arten von Werbung der Werbeblocker blockieren soll. Dies ermöglicht eine gewisse Flexibilität und Kontrolle über das Werbeerlebnis.

Installation und Nutzung

Werbeblocker sind normalerweise als Browsererweiterungen verfügbar und können in den meisten modernen Webbrowsern installiert werden. Nach der Installation arbeiten sie im Hintergrund und blockieren automatisch die meisten Werbeanzeigen auf den besuchten Websites. Einige Werbeblocker können auch auf Mobilgeräten installiert werden, um auch in mobilen Apps Werbung zu blockieren.

Welcher Browser hat Adblocker?

Es gibt mehrere Browser, die einen integrierten Adblocker haben oder Erweiterungen/Plugins unterstützen, um Werbung zu blockieren. Hier sind einige der beliebtesten Browser mit Adblocker-Funktionen:

  1. Mozilla Firefox: Obwohl Firefox keinen eingebauten Adblocker hat, unterstützt er Erweiterungen wie uBlock Origin und Adblock Plus, die Werbung blockieren können. Diese Erweiterungen können aus dem Add-Ons-Verzeichnis von Firefox heruntergeladen und installiert werden.
  2. Opera: Opera hat einen integrierten Werbeblocker namens „Opera Ad Blocker“. Er kann in den Browsereinstellungen aktiviert werden, um Anzeigen zu blockieren.
  3. Microsoft Edge: Der Microsoft Edge-Browser unterstützt Erweiterungen, darunter auch Werbeblocker wie uBlock Origin und Adblock Plus, die aus dem Microsoft Add-Ons Store installiert werden können.
  4. Brave: Brave ist ein Browser, der von Anfang an mit einem integrierten Adblocker entwickelt wurde. Er blockiert standardmäßig Anzeigen und Tracker, um das Surfen schneller und sicherer zu machen.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Websites möglicherweise ihre Inhalte blockieren, wenn ein Adblocker aktiviert ist, da sie ihre Einnahmen aus Anzeigen generieren. In solchen Fällen können Sie erwägen, den Adblocker vorübergehend zu deaktivieren oder Ausnahmen für bestimmte Websites festzulegen.

Was ist der beste kostenlose Adblocker?

Es gibt mehrere gute kostenlose Adblocker zur Auswahl. Die „Beste“ ist subjektiv und hängt von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Hier sind jedoch einige beliebte kostenlose Adblocker:

  1. Adblock Plus: Adblock Plus ist eine weitere bekannte Adblocker-Erweiterung, die für verschiedene Browser verfügbar ist. Sie blockiert Anzeigen und erlaubt es Benutzern, ihre eigenen Filterregeln festzulegen.
  2. uBlock Origin: uBlock Origin ist eine weit verbreitete und hoch angesehene Adblocker-Erweiterung für verschiedene Browser wie Chrome, Firefox, Safari und Opera. Sie bietet eine effektive Werbeblockierung und eine Vielzahl von benutzerdefinierten Filteroptionen.
  3. AdGuard: AdGuard ist ein werbeblockierendes Programm, das für verschiedene Plattformen erhältlich ist, einschließlich Browsererweiterungen für Chrome, Firefox, Safari und Edge. Es blockiert nicht nur Anzeigen, sondern bietet auch Schutz vor Tracking, Phishing und anderen Bedrohungen.
  4. Brave Browser: Der Brave Browser, den ich zuvor erwähnt habe, hat einen integrierten Adblocker, der standardmäßig aktiviert ist. Er blockiert nicht nur Anzeigen, sondern schützt auch die Privatsphäre der Benutzer, indem er Tracker blockiert.

Adblocker für den Google Chrome Browser

Es gibt mehrere Adblocker-Erweiterungen für den Google Chrome Browser, die es ermöglichen, Werbung zu blockieren.

Adblocker für den Google Chrome Browser
Adblocker für den Google Chrome Browser

Wo finde ich bei Google Chrome den Adblocker?

Der Google Chrome Browser selbst hat keinen eingebauten Adblocker. Sie können jedoch Adblocker-Erweiterungen aus dem Chrome Web Store installieren, um Werbung zu blockieren. Folgen Sie diesen Schritten, um Adblocker-Erweiterungen in Google Chrome zu finden und zu installieren:

  1. Öffnen Sie Google Chrome und klicken Sie auf das Menüsymbol (drei vertikale Punkte) in der oberen rechten Ecke des Browserfensters.
  2. Wählen Sie im Dropdown-Menü „Weitere Tools“ und dann „Erweiterungen“ aus.
  3. Dadurch gelangen Sie zum Erweiterungsmanager von Google Chrome. Klicken Sie unten links auf „Chrome Web Store“.
  4. Im Chrome Web Store können Sie in das Suchfeld oben links den Namen des gewünschten Adblockers eingeben, z. B. „uBlock Origin“ oder „Adblock Plus“.
  5. Wählen Sie aus den angezeigten Ergebnissen den gewünschten Adblocker aus und klicken Sie auf „Hinzufügen“, um ihn zu installieren.

Welcher ist der beste Adblocker für Google Chrome?

Es gibt mehrere gute Adblocker-Erweiterungen für Google Chrome. Die Beurteilung des „besten“ Adblockers ist subjektiv und hängt von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Hier sind jedoch einige beliebte Optionen:

  1. Adblock Plus: Adblock Plus bietet eine solide Werbeblockierung und ermöglicht es Benutzern, Filterregeln anzupassen.
  2. uBlock Origin: uBlock Origin ist bekannt für seine hohe Effektivität und benutzerdefinierte Filteroptionen.
  3. AdGuard: AdGuard ist eine umfassende Lösung, die nicht nur Werbung blockiert, sondern auch vor Tracking und anderen Bedrohungen schützt.

Diese Adblocker können im Chrome Web Store gefunden und installiert werden. Es ist empfehlenswert, verschiedene Adblocker auszuprobieren und denjenigen zu wählen, der Ihren individuellen Anforderungen am besten entspricht.

Ist AdBlock Chrome kostenlos?

Ja, AdBlock Chrome ist kostenlos. Die AdBlock-Erweiterung für Google Chrome kann kostenlos aus dem Chrome Web Store heruntergeladen und installiert werden. Es gibt jedoch auch eine kostenpflichtige Version namens „AdBlock Plus“, die zusätzliche Funktionen und Optionen bietet. Die kostenlose Version von AdBlock bietet jedoch bereits eine solide Werbeblockierung und erfüllt die Anforderungen vieler Benutzer, die unerwünschte Anzeigen blockieren möchten.

Wie deaktiviere ich Adblocker in Chrome?

Wenn Sie den Adblocker in Google Chrome deaktivieren möchten, können Sie dies über die Einstellungen des Browsers tun. Befolgen Sie diese Schritte:

  1. Klicken Sie auf das Menüsymbol (drei vertikale Punkte) in der oberen rechten Ecke des Browserfensters.
  2. Wählen Sie im Dropdown-Menü „Weitere Tools“ und dann „Erweiterungen“ aus.
  3. Dadurch gelangen Sie zum Erweiterungsmanager von Google Chrome. Suchen Sie den Adblocker, den Sie deaktivieren möchten, in der Liste der installierten Erweiterungen.
  4. Um den Adblocker zu deaktivieren, entfernen Sie das Häkchen aus dem Kästchen neben der entsprechenden Erweiterung.
  5. Der Adblocker ist nun deaktiviert, und Sie können die Webseite besuchen, ohne dass der Adblocker Anzeigen blockiert.

Beachten Sie, dass dieser Vorgang die Deaktivierung des gesamten Adblockers für alle Webseiten und nicht nur für eine bestimmte Webseite bedeutet. Wenn Sie den Adblocker nur für eine bestimmte Seite deaktivieren möchten, können Sie auch in den Einstellungen des Adblockers nach spezifischen Optionen suchen, um Ausnahmen oder individuelle Einstellungen für bestimmte Webseiten festzulegen.

Adblocker für den Mozilla Firefox Browser

Ähnlich wie bei Google Chrome gibt es auch für den Mozilla Firefox Browser verschiedene Adblocker-Erweiterungen, die Sie installieren können, um unerwünschte Werbung zu blockieren.

Wo finde ich bei Mozilla Firefox den Adblocker? Firefox hat keinen eingebauten Adblocker, aber Sie können Adblocker-Erweiterungen aus dem Firefox Add-Ons Store installieren. Hier sind die Schritte, um Adblocker-Erweiterungen in Mozilla Firefox zu finden und zu installieren:

  1. Öffnen Sie Firefox und klicken Sie auf das Menüsymbol (drei horizontale Linien) in der oberen rechten Ecke des Browserfensters.
  2. Wählen Sie im Dropdown-Menü „Add-Ons und Themes“ aus.
  3. Sie werden zum Add-Ons Manager von Firefox weitergeleitet. Klicken Sie hier auf „Mehr entdecken“.
  4. Geben Sie im Suchfeld des Firefox Add-Ons Store den Namen des gewünschten Adblockers ein, z. B. „uBlock Origin“ oder „Adblock Plus“.
  5. Wählen Sie aus den angezeigten Ergebnissen den gewünschten Adblocker aus und klicken Sie auf „Hinzufügen“, um ihn zu installieren.

Welcher ist der beste Adblocker für Firefox?

Die Auswahl des besten Adblockers ist subjektiv und hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Hier sind jedoch einige beliebte Optionen:

  • uBlock Origin: Bekannt für seine effiziente Werbeblockierung und anpassbaren Filteroptionen.
  • Adblock Plus: Bietet solide Werbeblockierung und ermöglicht es Benutzern, Filterregeln anzupassen.
  • Ghostery: Blockiert nicht nur Anzeigen, sondern schützt auch vor Trackern und verbessert die Browsergeschwindigkeit.

Wie deaktiviere ich Adblocker in Firefox?

Wenn Sie den Adblocker in Firefox deaktivieren möchten, können Sie dies über die Einstellungen des Browsers tun. Befolgen Sie diese Schritte:

  1. Klicken Sie auf das Menüsymbol (drei horizontale Linien) in der oberen rechten Ecke des Browserfensters.
  2. Wählen Sie im Dropdown-Menü „Add-Ons und Themes“ aus.
  3. Suchen Sie den Adblocker, den Sie deaktivieren möchten, in der Liste der installierten Add-Ons.
  4. Klicken Sie auf die drei Punkte neben dem entsprechenden Add-On und wählen Sie „Deaktivieren“.

Adblocker für den Microsoft Edge Browser

Für den Microsoft Edge Browser gibt es auch verschiedene Adblocker-Erweiterungen, die Sie installieren können, um unerwünschte Werbung zu blockieren.

Wo finde ich bei Microsoft Edge den Adblocker? Microsoft Edge hat keinen eingebauten Adblocker, aber Sie können Adblocker-Erweiterungen aus dem Microsoft Store installieren. Hier sind die Schritte, um Adblocker-Erweiterungen in Microsoft Edge zu finden und zu installieren:

  1. Öffnen Sie Edge und klicken Sie auf das Menüsymbol (drei horizontale Punkte) in der oberen rechten Ecke des Browserfensters.
  2. Wählen Sie im Dropdown-Menü „Erweiterungen“ aus.
  3. Sie werden zum Erweiterungsmanager von Edge weitergeleitet. Klicken Sie hier auf „Erweiterungen erforschen“. 4.Geben Sie im Suchfeld des Microsoft Store den Namen des gewünschten Adblockers ein, z. B. „uBlock Origin“ oder „Adblock Plus“.
  4. Wählen Sie aus den angezeigten Ergebnissen den gewünschten Adblocker aus und klicken Sie auf „Installieren“, um ihn zu installieren.

Welcher ist der beste Adblocker für Microsoft Edge?

Die Auswahl des besten Adblockers für Microsoft Edge hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Hier sind jedoch einige beliebte Optionen:

  • AdBlock: AdBlock bietet effektive Werbeblockierung und ermöglicht es Benutzern, Filterregeln anzupassen.
  • uBlock Origin: Bekannt für seine effiziente Werbeblockierung und anpassbaren Filteroptionen.
  • Ghostery: Blockiert nicht nur Anzeigen, sondern schützt auch vor Trackern und verbessert die Browsergeschwindigkeit.

Wie deaktiviere ich Adblocker in Microsoft Edge?

Wenn Sie den Adblocker in Microsoft Edge deaktivieren möchten, können Sie dies über die Einstellungen des Browsers tun. Befolgen Sie diese Schritte:

  1. Klicken Sie auf das Menüsymbol (drei horizontale Punkte) in der oberen rechten Ecke des Browserfensters.
  2. Wählen Sie im Dropdown-Menü „Erweiterungen“ aus.
  3. Suchen Sie den Adblocker, den Sie deaktivieren möchten, in der Liste der installierten Erweiterungen.
  4. Um den Adblocker zu deaktivieren, bewegen Sie den Schieberegler neben der entsprechenden Erweiterung in die Position „Aus“.







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